Sozialpädagogin/Sozialpädagoge oder Rehabilitationspädagogin/Rehabilitationspädagoge

Bereichern Sie unser Team der Schulsozialarbeit!

Sozialpädagog*in oder Rehabilitationspädagog*in (m/w/d) (20h/Wo mit Schulsekretärinnen-Modell) im Schulbereich mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" an der Biesalski Schule in Steglitz-Zehlendorf gesucht.

Die Stelle ist ab dem 01.09.2025 zu besetzen.

Ihr Arbeitsort:

Die Biesalski Schule ist eine Schule mit den Förderschwerpunkten "Körperliche und motorische Entwicklung" sowie "Autismus". Seit dem vergangenen Schuljahr wird zudem der neue Schulbereich "Geistige Entwicklung" angeboten, der nun weiter ausgebaut wird.

Das erwartet Sie in Ihrer neuen Rolle:

• Neuaufbau der Schulsozialarbeit im Schulbereich "Geistige Entwicklung"
• Ansprechperson für Schüler*innen und Lehrer*innen während des Schulalltags sowie in Konflikt- und Krisensituationen
• Basale Förderung und pädagogische Angebotsgestaltung durch Einzelfallarbeit und Gruppenangeboten in enger Abstimmung mit den pädagogischen Fachkräften und der Schulleitung
• Unterstützende Elternarbeit mit Informations- und Beratungsangeboten und wenn notwendig auch im häuslichen Umfeld
• Begleiten und beteiligen an Projekten der Schule
• Umsetzen und weiterentwickeln des Kinderschutzkonzeptes
• Proaktives Engagement und auseinandersetzen mit dem Hilfesystem
• Vernetzen und kooperieren mit dem Teilhabefachdienst, anderen Institutionen und im Sozialraum

Das bringen Sie bestenfalls mit:

• Staatlich anerkannter Abschluss der Sozialpädagogik/der Sozialen Arbeit oder vergleichbare Abschlüsse wie: Rehabilitationspädagogik (Diplom, Bachelor, Master)
• Kenntnisse und Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einem Förderbedarf „Geistige Entwicklung“
• Erfahrung in multiprofessionellen Arbeitsstrukturen und in den Bereichen Kooperation und Vernetzung, bezogen auf die Schnittstelle Schule- und Jugendhilfe
• Fachkenntnisse in der pädagogischen Einzel- und Gruppenarbeit
• Empathie, Kommunikationsstärke, Einfühlungsvermögen und keine Berührungsängste

Die Förderung der Gleichberechtigung ist bei uns eine Selbstverständlichkeit. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt.